Dienstag, 6. Dezember 2011

Bestandsaufnahme

Ich habe jetzt schon ein bisschen geguckt und habe festgestellt, dass mir ja doch ein paar Sachen fehlen oder einfach im Laufe der Zeit abgenutzt wurden und ich jetzt wirklich was Neues brauche. Meine Schuhe unter anderem sind jetzt wirklich schon alt, und ich werde mir jetzt einfach mal neue Schuhe selber zu Weihnachten schenken und dann auch noch richtig gute, das steht ja auch schon mal fest! Ansonsten sind die Sachen noch soweit in Ordnung und ich werde alles in diesem Jahr noch mal benutzen können – ich glaube auch nicht, dass ich dann Gefahr laufe, dass mitten im Urlaub alles abgenutzt sein wird oder sonstige Ausfallerscheinungen zeigen wird. Für einen Ort habe ich mich jetzt  zwar immer noch nicht entschieden aber ich habe mir schon ein paar rausgesucht, die in Frage kommen würden und habe mir fest vorgenommen, mich dann in den nächsten Tagen für einen davon zu entscheiden.

Volle Zufriedenheit

Ich bin mit meinem neuen Hemd wirklich voll und ganz zufrieden. Es passt wirklich wie angegossen und vom Stil her perfekt zu meinen Anzügen. Auch meine Kollegen meinen, dass es mir sehr gut stehen würde, aber ob man dem Glauben schenken darf ist fraglich. Aber auch meine Suche nach einem alten amerikanischen Auto macht Fortschritte. Es gibt einen Privatverkäufer, der seinen Shelby verkaufen möchte. Das wird zwar nicht ganz billig und ein Neuwagen wäre sicher klüger, aber ich stehe einfach auf diese alten Kisten. Wenn ich reich wäre, würde ich die sammeln. Aber jetzt muss ich mir erst mal den einen Wagen angucken.

Freitag, 2. Dezember 2011

Neuentdeckung

Als ich gestern Abend in der Stadt einkaufen war, ist mir eingefallen, dass ich mir noch ein neues Hemd kaufen wollte. Da ich das schon länger vor mir herschiebe, dachte ich mir, dass ich das endlich mal hinter mich bringen muss. Das Problem ist nämlich, dass mir die meisten Hemden einfach nicht stehen und ich immer ewig suchen muss, bis ich ein Hemd gefunden habe, das ich auch tragen kann. Doch gestern lief es ausnahmsweise mal ganz anders. Als ich in den Laden kam, sind mir direkt die Seidensticker Uno Hemden aufgefallen und da diese sehr gut aussahen und ich bisher noch nie etwas von Seidensticker Uno gehört hatte, dachte ich mir, dass ich davon mal ein Hemd ausprobieren könnte. Also habe ich mir ein paar Seidensticker Uno Hemden genommen und anprobiert und ich muss sagen, dass kein Hemd in meinem Besitz so gut aussieht wie die Hemden von Seidensticker Uno. Da ich ja viel mit Kunden zu tun habe, ist es natürlich wichtig, dass ich entsprechend gekleidet auftrete und die Seidensticker Uno Hemden erfüllen diesen Zweck hervorragend. Da ich so begeistert war musste ich nicht lange überlegen und habe mir direkt zwei Seidensticker Uno Hemden mitgenommen. Wenn das doch immer so leicht gewesen wäre.

Sonntag, 27. November 2011

Der Tod des Lieblingshemdes

Heute hat sich mein Lieblingshemd von mir verabschiedet. Weil es eins der wenigen Hemden war, die mir wirklich gut gepasst haben, habe ich es natürlich relativ oft getragen. Aber all die Jahren verlangten nun ihren Tribut und mein war nach dem heutigen Arbeitstag reif für die Tonne. Also muss ich mich die Tage mal auf in die Stadt machen und nach einem Ersatz suchen. Das Problem ist allerdings, dass es die Marke glaube ich gar nicht mehr gibt. Zumindest meine ich mich erinnern zu können, mal gehört zu haben, dass der Hersteller Insolvenz anmelden musste. Aber was will man machen, mir bleibt also nichts anderes übrig als mich für einen anderen Hersteller zu entscheiden. Naja, zum Glück spielt Geld wenigstens keine Rolle, da ich doch relativ gut bezahlt werde. Hm, da fällt mir ein, dass ich mich mal nach einem neuen Auto umsehen wollte, vielleicht mache ich das auch noch die Tage.

Mittwoch, 23. November 2011

Alles beim Alten

Es ist ja jetzt schon eine Zeit her, dass ich meinen Job gewechselt habe und jetzt bei der Bank als Kundenberater beschäftigt bin. Aber ich bin noch immer sehr froh, dass ich damals diesen Schritt gewagt hatte, da mir der Umgang mit den Kunden sehr viel Spaß macht. Schade ist nur, dass ich nicht wie früher in „normalen“ Klamotten arbeiten kann, sondern den ganzen Tag in einem Anzug rumrennen muss, aber was will man machen, selbst ein Traumjob hat seine Schattenseiten. Aber so lange es nur das Tragen eines Anzugs ist, will ich nicht weiter meckern. Das Problem ist nur, dass mir relativ wenige Anzüge stehen und deswegen mache ich mir manchmal sorgen, das die Kunden ein falsches Bild von mir bekommen. Aber da es noch keine Beschwerden über mich gab und die meisten Kunden mit meiner Beratung zufrieden sind, sind diese Sorgen wohl unberechtigt und ich kann weitermachen wie bisher.